Relaisausgabe-Modul IC693MDL930 GE

Relaisausgabe-Modul IC693MDL930 GE

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PRODUKT-DETAILS

GE Fanuc IC693MDL930 ist ein 4 Ampere lokalisiertes Relaisausgabemodul. Entworfen für den programmierbaren Logik-Prüfer der Reihen-90-30, liefert dieses Modul 8 normal-offene Relaisschaltungen. Diese ermöglichen dem Benutzer, Ertraglasten zu steuern. Jeder Stromkreis hat eine 4 Ampere-Ertragschaltleistung. Jeder Ertragpunkt auf dem Modul wird von den anderen Punkten lokalisiert und jeder Punkt hat einen unterschiedlichen allgemeinen Leistungsabgabeausgangsanschluß.

Das Relaisausgabemodul ist in der Lage, eine Vielzahl von Lastsgeräten zu steuern. Dieses schließt ein, aber ist nicht auf Indikatoren, Bewegungsstarter und Solenoide begrenzt. Zu die Feldgeräte angeschlossen an dieses Modul, die Nutzerbedarfe laufen lassen, entweder Wechselstrom- oder DC Spannung zu liefern. Auf die Oberseite des Moduls gibt es zwei horizontale Reihen von grünen LED, die den AN/AUS-Status jedes Punktes anzeigen. Es gibt acht LED in jeder Reihe. Da das IC693MDL930 nur 8 Relaisschaltungen hat, wird die untere Reihe nicht verwendet. Die obere Reihe, die A1 beschriftet wird, zeigt den Status von Punkten 1 bis 8. an.

Es gibt einen Einsatz, der zwischen der Innenseite und der Außenseite der Drehtür auf dem Modul sitzt. Auf dem äußeren linken Rand wird der Einsatz rot gefärbt. Dieses zeigt an, dass es ein Hochspannungsmodul ist. Wenn die Tür geschlossen ist, hat die Innenseite, die das Innere des Moduls gegenüberstellt, Stromkreisverdrahtungsinformationen. Auf der Außenfläche können Leitungskennungsinformationen notiert werden. Benutzer, die dieses Modul für ihre industriellen Anwendungen einführen möchten, können mit jedem möglichem Reihe 90-30 so tun PLC-System. Das Relaisausgabemodul ist in jeden möglichen Input-/Outputschlitz entweder einer Grundplatte mit 5 Schlitzen oder mit 10 Schlitzen installiert möglicherweise.

Moore-Nachrichten

NICHTEISENindustrie

Nichteisenindustrie-Fähigkeit

Die Sinternmethode und das Bayer-Verfahren sind z.Z. die Hauptmethoden für industrielle Industrieproduktion von Tonerde.

Die meisten der produzierten Tonerde wird durch Bayer-Verfahren produziert.

Die hybride Methode Bayer-Sinterns wurde zuerst geschaffen, die erheblich die Gesamtwiederaufnahme von Tonerde verbesserte.

Mit der ununterbrochenen Verbesserung der Fertigungstechnik, werden einige neue Produktionsverfahren wie Kalk Bayer-Methode und Reduktion Bayer-Methode ununterbrochen an der Produktion angewendet.

Das integrierte prozesskontrollierte System ist ein Kontrollsystem.

Das System besteht aus acht prozesskontrollierten Subsystemen (Werkstatt) für das Rohstoffreiben, Kalkverdauung, Auflösung, Sedimentbildung, Samenfiltration, Verdampfung, Produktfiltration und die Röstung.

Jede Werkstatt hat eine Technikstation EWS und 2-3 Führerstände OPS.

Die Datenerfassung, die Echtzeitüberwachung, die Datenverarbeitung und andere Informationsübertragung der internen Prozessparameter der Werkstatt werden durch das EtherNet-/IPsteuernetz verwirklicht.

Die Hauptproduktionsvorgang der gesamten Tonerdeanlage werden durch diese acht Subsysteme, jedes abgeschlossen, das durch einen ControlLogix-Prüfer gesteuert wird.

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