SRT2-ID16T Omron Gegenstellen-Quell-24V DC-Input

SRT2-ID16T OMRON GEGENSTELLEN-QUELLE: INPUT DC-24V

Produkt-Details

Subminiature, allein stehender Meister des Modell-withCompoBus/S und SYSMACController-Funktionen:

Höchstzahl von Fern-Input-/Outputpunkten pro Meister: 256

Höchstzahl von Sklaven pro Meister: 32

Kommunikationszykluszeit: 0,5 Fraumaximum (an baudrate 750 Kbps)

Kommunikationsabstand: Verlängert auf mmax 500. (am Kbps des Bauds 93,75)

Zusatzbefehle (PID, SCL, NEGATIV, ZCP) stellen analoge Kompatibilität sicher

RS-232C Hafen enthalten (SRM1-C02-V2)

Zahl von Input-/Outputpunkten:

256 Punkte (128 Ertrag inputs/128);

128 Punkte (64 Ertrag inputs/64);

Auswählbar durch DM-Einstellung. Die Standardannahme ist 256 Punkte.

Max. Zahl von Sklaven pro Meister: 256 Punkte: 32; 128 Punkte: 16

Input-/Outputwörter: Inputwörter: 000 bis 007; Ertragwörter: 010 bis 017

Programmiersprache: Leiterdiagramm

Arten der Anweisung: 14 grundlegende und 72 Spezialanweisungen (123 Anweisungen insgesamt)

Programmkapazität: 4.096 Wörter

Datengedächtnis: 2.048 + 512 (schreibgeschützte) Wörter

Timer/Zähler: 128 Timer/Zähler

Gedächtnisunterstützung:

Flash-Speicher (ohne Batterie): Anwenderprogramme;

Superkondensator: Datengedächtnis (unterstützt für 20 Tage bei einer umgebenden Temperatur von 25 C.

Programmierwerkzeug:

Programmierungskonsolen: CQM1-PRO01-E, C200H-PRO27-E

SYSMAC-CPT: WS01-CPTB1-E (CD-ROM/FD)

SYSMAC-Stütz-Software (MS-DOS-Version): C500-ZL3AT1-E

Moore-Nachrichten

HÜTTENINDUSTRIE

Hüttenindustrie-Fähigkeit
Hochofeneisenproduktion ist der Gebrauch von Eisen-Enthalten von Rohstoffen (Sinter, Kugel oder Eisenerz), von Brennstoff (Koks, Kohlenpulver, etc.) und von anderen Hilfsstoffen (Kalkstein, Dolomit, Manganerz, etc.)
Der Hochofen wird in einen bestimmten Anteil aufgeladen, und Heißluft wird in den Hochofen geblasen, um dem Koks zu helfen zu brennen, und die Rohstoffe und der Brennstoff werden als der Einschmelzenprozeß im Ofen weiterkommt gesenkt.
Bei dem fallendem steigenden Material und Gas, treten Wärmeübertragung, Reduzierung, das Schmelzen und die Kohlenstoffentziehung mehrmals hintereinander auf, um Roheisen zu produzieren.
Die Verunreinigungen im Rohstoff des Eisenerzes werden mit dem Fluss kombiniert, der dem Ofen hinzugefügt wird, um eine Schlacke zu bilden, und das flüssige Eisen an der Unterseite des Ofens wird stoßweise in den flüssigen Eisenbehälter entladen.
Gesendet zum Stahlwerk. Gleichzeitig produziert es Hochofengas und Schlacke zwei Nebenerscheinungen. Nach dem löschenden Hochofenschlackenwasser, werden alle als Rohstoffe für Zementproduktion verwendet.

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